Di. Mai 30th, 2023

Die Chinesische Medizin trennt in ihrer Behandlung nicht Körper, Geist und Seele, sondern behandelt ganzheitlich.

Das Burnout-Syndrom kann sich mit vielfältigen Beschwerden bemerkbar machen:

Wie zum Beispiel: Probleme mit dem Magen/Darmtrakt, Atembeschwerden, Herz- und Kreislaufprobleme, Verspannungen, Kopf- und Rückenschmerzen u.v.m.

Einiges kann man selbst tun: Pausen (ohne PC und Internet) fest einplanen, regelmäßige Bewegung, regelmäßige, leichte Kost zu sich nehmen.

Die Behandlung nach der TCM beinhaltet unter anderem zuerst einmal Akupunktur, dann die Tuina-Behandlung und eine Kräutertherapie.

Nähere Informationen unter:  www.naturheilkunde-online.de

 


Von astera

3 Gedanken zu „Burnout in der chinesischen Medizin (TCM)-Behandlungsmöglichkeiten“
  1. Das ist wirklich ein interessanter Artikel zum Thema Burnout. Ich finde es gut, dass es neben der westlichen Medizin auch noch Alternativen aus dem fernen Osten gibt. Insbesondere durch Akupunktur kann meiner Meinung nach viel bewirkt werden.

  2. Ich finde den Artikel sehr interessant. Insbesondere die Verknüpfung zwischen Geist und Körper. ich habe z.B. nach zwei Wochen nach beginn des Burnouts mit Sport angefangen.
    Dies bringt wirklich sehr viel!

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