Schon in der vergangenen Woche war ein Ehepaar im Raum Bremen nach dem Genuss einer manipulierten „Capri-Sonne“ erkrankt und musste im Krankenhaus behandelt werden. Es handelt sich aber nach derzeitigen Erkenntnissen um einen Einzelfall.
Das Unternehmen teilt mit, dass einige wiederverschließbare 330ml Beutel sichergstellt werden konnten, die mit einer fremden Flüssigkeit versetzt worden waren.
Die Bremer Polizei ermittelt, der Hersteller bittet darum, beim Kauf von „Capri-Sonne“ darauf zu achten, dass der Verschluss unbeschädigt ist.
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