Mit der so genannten Pasha-Elektrode gibt es Hoffnung auf Besserung bei folgenden Krankheitsbildern:
• Wurzelreizsyndrome bei Bandscheibenvorfall im HWS-, BWS- und LWS-Bereich
• Spinalstenose (auch multisegmental)
• Postnukleotomiesyndrom
• Vertebragene Kopfschmerzen
• Chronische Schmerzen nach Gürtelrose (sog. Postherpetische Neuropathie)
• M. Sudeck
Bei dieser Behandlung werden unter örtlicher Betäubung schmerzweiterleitende Nerven im Rückenmark verödet bzw. unterbrochen.
Nähere Informationen unter: www.wi-muenchen.de
Das klingt ja wirklich interessant. Je mehr Schmerztherapien man ausprobieren kann, desto besser. Ich musste auch viele testen. Zur Zeit bin ich bei der Andullationstherapie (http://www.andullation.de). Die hat mir bis jetzt am besten geholfen. Aber vielleicht werde ich dieses neue Verfahren auch mal testen. Schaden kann es sicherlich nicht.