Am 3. August unterzeichneten die Regierung von Ecuador und das UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) den Vertrag für die Gründung des Yasuní-ITT-Treuhandfonds.
900 Millionen Barrel Erdöl die unter einem Teil des Yasuní-Nationalpark sollen nicht gefördert werden, sondern die Hälfte der daraus zu erwartenden Einnahmen aus der internationalen Staatengemeinschaft erstattet werden.
Ziel des Fonds ist der Schutz indigener Völker, der Erhalt der Artenvielfalt und die Förderung von Umwelt- und Entwicklungsvorhaben in Ecuador.